5
Jul
2008

Ver- und Entlieben

Ich verliebe mich ja ziemlich leicht. Ich verliebe mich zwar nicht auf den ersten Blick, aber ich hake auch nicht zuerst 100 Punkte auf einer imaginären Checkliste ab, bevor ich es wage, mich Verliebtheitsgefühlen hinzugeben. Ich bin ein gefühlsbetonter Mensch und ich bins gern.

Ich bin aber nicht der Typ fürs ewigliche Betrauern von vergangenen Beziehungen und jahrelanges unglückliches Verliebtsein ist mir fremd. Ich entliebe ich mich sogar ziemlich schnell, nämlich genau dann, wenn ich sehe, dass da nicht das möglich ist, was ich brauche; wenn ich sehe, dass elementare Bedürfnisse nicht befriedigt werden können. Ist auch gut so, wozu verliebt sein in jemanden, wenns eh nicht funktioniert? Bin ja keine emotionale Masochistin.

Klingt ein bissl gar wenig romantisch, wenn da während dem Kennenlernen ständig ein Abgleich mit so einer Art Muss-Liste passiert, oder? Andererseits gibts halt bestimmte Dinge, die für mich essentiell sind. Zum Beispiel Kommunikation und Priorität.

Priorität? Eine von mir geschätzte Teilnehmerin einer Mailinglist schrieb mal (sinngemäß, den genauen Wortlaut hab ich vergessen): 'Ich muss nicht am wichtigsten sein, aber ich muss wichtig sein.'
Ich schließe mich dem vorbehaltlos an. Ich find den Gedanken, als Lückenfüllerin zu fungieren, die da ist, wenn man grad nix besseres zu tun hat, wenig prickelnd.

Ich kann niemanden zwingen, mit mir so zu kommunizieren, wie ich das gern hätte. Ich weiß, dass viele Menschen ein Problem haben, persönliches offen und direkt auszusprechen. Ich hab selbst schon mal gründlich gelernt, dass man nur ja nichts von sich selbst preisgeben darf, wenn man nicht verletzt werden will. Ich bin aber davon überzeugt, dass eine Beziehung auf Dauer nur dann für alle Beteiligten zu Vorteil funktionieren kann, wenn alle offen sind in Bezug auf Gefühle und Erwartungen und darüberhinaus ein Interesse an denen der anderen zeigen. Aber was, wenn ich mich offen zeige, meine Gefühle, Wünsche, Erwartungen mitteile und mein Gegenüber aber genau überhaupt nicht drauf reagiert?

Unter solchen Umständen kann passieren, womit jemand, der mich nur in der Phase des Verliebtseins kennt, eher nicht rechnet: ich verliere das Interesse. Und das wars dann.

3
Jul
2008

Ich

Ich bin wie ich bin und ich wär nicht ich, wär ich nicht wie ich bin.

Eigentlich eine "No-na-ned-Aussage". Aber es ist immer wieder mal gut und nötig, sich daran zu erinnern. Und deswegen bekommt das jetzt hier einen Ehrenplatz.

2
Jul
2008

Stress und Semesterende

Gibt es eigentlich eine Einheit für die Energie, die bei geistiger und emotionaler Anstrengung verbraucht wird? Werden dabei Kalorien verbrannt? Offenbar nicht sehr viele, denn dann wäre ich kaum noch mehr als ein Strich in der Landschaft...

Ich hab zwar schon wieder abgenommen, aber das liegt eher daran, dass ich mich momentan tagsüber von Kaffee ernähre und erst abends irgendwas runterkrieg. Und das is dann meistens sowas wie Pizza, Kebab, etc., was bestimmt auch nicht hilft, mich fitter zu machen. Aber es sieht fast so aus, als ob mir mein Körper selbst sagt, was er braucht. Im Moment esse ich nämlich wie doof an einer Honigmelone. Ich hasse Honigmelone.

Ich bin mitten in der Prüfungszeit. 4 hab ich hinter mir, davon 3 davon diesen Montag und Dienstag. Am 4., 8. und 11. sind die nächsten und von einer steht der Termin noch nicht fest. Heute und morgen steh ich von ca 17-2:30 im Lokal, am Samstag von 16:30 bis 3h. So viel zum Zeit- und Lernstress.

Was mich aber immer wesentlich mehr stresst, ist emotionaler Stress. Emotionaler Stress wie der, den ich gestern hatte. Gestern hab ich S getroffen. Im Kontext meiner eventuell beginnenden Beziehung mit R eine etwas - naja - heikle Situation. Und definitiv emotional anstrengend.

S und ich wissen wohl beide nicht so genau, was uns eigentlich verbindet, aber es ist stark und es ist noch immer bewegend wie zur Zeit unseres Kennenlernens. Nein, es ist mehr. Egal was passiert, er lässt mich nicht kalt. Ich hab ihn unfassbar lieb und ich weiß, dass das auf Gegenseitigkeit beruht. Er ist derjenige, zu dem ich geh, wenn ich echt nicht mehr weiter weiß. Er ist einfach da für mich, wenn es nötig ist. Und umgekehrt natürlich. Er meinte vor kurzem auf die Frage, ob er eine Freundin hätte: "Ich hab eine Sarah. Aber zusammen sind wir nicht, oder?" Ich: "Nein, aber dafür schon lange." :-D

Trotzdem... ich hab ihm also von R erzählt und es hat uns weh getan. Warum eigentlich? Wir hatten wir nie eine "richtige" Beziehung, haben keine und werden nie eine haben. Liebe alleine reicht halt nicht. Und sich davon blockieren zu lassen ist auch keine Option. S hat nicht nur gestern gesagt, dass er alles unterstützt, was mich glücklich macht (und wenn nötig verhaut, wer mir weh tut ;-)) und umgekehrt ist das natürlich genauso.

Ich glaub, ich bin den Moment wieder entstresst. Woher kommt meine Energie? Hab ich am Bauch abgenommen und das Fett in Lebensenergie umgewandelt? Schaut nicht so aus. Muss doch eine andere Quelle haben...

Edith sagt am 3.7.2008: ich glaube das kam gestern spontan daher, dass ich realisiert hab, dass das S und mich auch nicht "auseinanderbringen" wird.

23
Jun
2008

Monopoly?

Ist hier vielleicht jemandes Leben zu langweilig? Meins ist es sicher nicht...

Als ich davon schrieb, mein Liebesleben zu entstressen, dachte ich zwar an - wie Julia so schön sagt - Qualität statt Quantität, aber auch nicht gerade an eine Monobeziehung. Aber ich dachte doch an eine Beziehung.

Am Freitag hatten wir also ein Gespräch. R hat sich angehört, was ich zu sagen hatte, drüber geschlafen und befunden: er kann sich keine offene Beziehung vorstellen.

Bisher fiel mir eine Entscheidung in diesem Fall ziemlich leicht. Hat mir nicht immer gefallen, aber es war - naja - ok. Is halt so, passt halt nicht, was solls.
Diesmal ist der Sachverhalt irgendwie nicht ganz so einfach. Erstens ist die Verliebtheit ist ein Hund und zweitens tut die Einschätzung, dass das ein echt passender Mann zu sein scheint, eine nicht ganz zu vernachlässigende Rolle.

Ich muss zugeben, schon vor dem Gespräch begonnen zu haben, mich damit auseinanderzusetzen, ob ich evtl auch eine Monobeziehung führen könnte. Ich muss genauso ehrlich zugeben: ich weiß es nicht. Ich meine nicht, dass ich meinen Freund hintergehen würde oder sowas. Abmachungen sind Abmachungen und werden eingehalten. Aber wie fühl ich mich dabei? Wie gut kann sowas gehen? Mit welchen Einschränkungen kann ich leben und wie sehr kann er mir entgegenkommen? Ich pflege ja einen doch sehr liebevollen Kontakt mit meinen Freunden. Kuscheln, umarmen, streicheln, Bussis, sich sagen, dass man sich lieb hat... das gehört bei uns zum normalen Umgang. Ich habe starke Gefühle für ein paar Leute. Ich gedenke weder, die zu unterdrücken, noch vor ihm so zu tun, als hätt ich sie nicht. Kann er damit?

Ich seh diese Dinge ja als so eine Art kulturelle Unterschiede. Er bewertet Vieles sehr anders als ich. Gibts Wege, zusammen zu sein, trotzdem? Können zwei so unterschiedlich denkende Menschen sich ausreichend in den anderen hineinversetzen, um trotzdem auf einen grünen Zweig zu kommen? Vermutlich muss man es probieren, wenn man es herausfinden will.

Ich hab R gesagt, dass ich nicht weiß, wie ich in einer Monobeziehung bin, ob und wie gut ich das kann. Vielleicht verunsichert ihn das? Ich halte es für fair. Ich glaube nicht, dass wir miteinander können, wenn wir nicht sehr offen sind zueinander.

Wir werden also noch sehr viel zu besprechen haben und vor vielem fürcht ich mich. Am meisten davor, dass er meine Sichweise nicht verstehen, mein agieren nicht zumindest auch in meinem Kontext sehen kann.

17
Jun
2008

Entspannung

Soeben hat mich das größte Glück der Kellnerin ereilt: den ganzen Abend nichts los und kaum ist alles fertig zum Zusperren, schneit doch noch jemand herein.

Egal, das kann mich jetzt auch nicht mehr ärgern. Vorher wär das noch anders gewesen, da war ich ziemlich grantig. Meine Kollegin von gestern hatte mir einen ziemlichen Saustall hinterlassen, die Putzfrau konnte offenbar nicht mal das absolute Mindestmaß an Motivation aufbringen und seit der Chef nicht da is, fehlt auch ständig irgendwas.
Aber genauso wie mir Selbstmitleid bei anderen auf die Nerven geht, geht es mir bei mir selbst auf die Nerven und über kurz oder lang muss ich dann über mich selbst lachen.

Nungut, hab ich noch ein bisschen Zeit totzuschlagen. Ich lese meine alten Blogeinträge nach dem obligatorischen Korrekturlesen selten nochmal. Wozu auch? Ich hab geschrieben, was ich sagen wollte und gut ist. Gerade hab ich doch nochmal meinen Beitrag von gestern früh gelesen und erfreut festgestellt, dass ich auch diese Sache jetzt wesentlich entspannter sehe.

Sehr schön. Jetzt müssen ja nur noch die beiden, die gerade reingekommen sind, ihr Bier austrinken und gehen, damit ich auch endlich schlafen gehen kann.

16
Jun
2008

Theorie und Praxis

"Der Betrug ist nicht, dass du mit anderen Menschen schläfst, sondern, dass du so getan hast, als wärst du mono!"

Wie oft hab ich das selbst gesagt? Und obwohl ich mich sehr bemühe, den Monoeindruck zumindest nicht aktiv zu erwecken, muss ich mich ehrlich anschauen und kann mir inzwischen durchaus vorwerfen, unehrlich zu sein. Ich möcht persönlich mit ihm reden. Und das is gar nicht so leicht. Also ihn zu treffen und dann auch noch allein. Weil vor seinen Freunden mach ich das nicht. Klingt alles trotzdem nach fauler Ausrede...

Ich hab Angst davor, dass mir seine Konsequenzen nicht gefallen. Aber ich hab auch schonmal herausgefunden, was passiert, wenn ich mir hier selbst nicht treu bleibe. Von meinen Lieben ganz zu schweigen.

Dennoch ist das alles in der Theorie immer leichter als im total verliebten Zustand unter Androhung des Verlusts einer gerade sehr schönen Sache... :-(

13
Jun
2008

Moral

Ich bin kein moralischer Mensch. Ich finde, Moral ist was für Leute, die nicht selbst denken können. Der Moral bedienen sich die Leute, wenn sie etwas brauchen, das ihnen sagt, was sie zu tun und zu unterlassen haben oder wenn die einzige andere denkbare Begründung wäre, dass Gott es so will. Ausserdem kann, wer sich an die gängige Moral hält, zumindest nicht der Böse sein. Hat sich ja nur korrekt verhalten.

Heißt das, dass ich ein Arschloch bin, wenn ich das nicht tue? Ich bin keine Freundin dieser Einteilungen. Niemand ist ein schlechter Mensch. Jeder handelt so, dass es den für ihn größten Nutzen bringt und manche sind sich dessen bewusst, andere nicht so sehr. Für viele Menschen scheint es sehr wichtig zu sein, sich weitgehend an eine Art gängige Moral zu halten. Wenig verwunderlich, denn die sozialen Konsequenzen für unmoralisches Verhalten können mitunter drastisch sein. Mir ist das meistens egal, ich lebe in einem kleinen Utopia, in dem nicht vorausgesetzt wird, dass ja eh alle gleich denken, weil das "nunmal so ist", sondern wo individuelle Bedürfnisse, Kompromisse und Konflikte verhandelt und ausgemacht werden. Und die weichen zum größten Teil sehr stark von angeblich Ur-Menschlichem ab.

Jetzt hab ich einen jungen Mann kennen gelernt, der mir außerordentlich gut gefällt und der auch ein gewisses Interesse an mir zu haben scheint. Einerseits bin ich geneigt, zu denken "warum soll ich mir hier die großen Gedanken machen? Ich könnte ja auch davon ausgehen, dass eine offene Beziehung normal ist - ist sie für mich ja", andererseits fürchte ich: das ist so leicht nicht. Die Erfahrung zeigt, dass hierzulande davon auszugehen ist, dass die meisten Menschen mono denken und das auch von ihrem Gegenüber erwarten.

Und hier ist das Problem: einerseits weiß ich aus Erfahrung, dass Menschen, die noch nie über praktische Alternativen zur Monogamie nachgedacht haben, ihre Zeit brauchen, sich damit anzufreunden. Überfordern heißt halt auch oft: verschrecken. Andererseits kommt es mir - auf gut österreichisch ausgedrückt - wie eine ziemliche "Arschlochaktion" vor, mit ihm etwas anzufangen, ohne ihm gleich genug relevante Infos über mich auf den Tisch zu legen, damit er eine solide Entscheidungsgrundlage hat. Und was ist jetzt besser?

Edith kopiert hier noch schnell rein, was ich auf Larus Kommentar geantwortet hab:

Was gut und böse angeht... ja mit ihm und mir _direkt_ hat das in der Tat weniger zu tun. Muss ich hier jetzt öffentlich zugeben, dass es mir auch schon nimmer wurscht is, was irgendwelche Leute über mich denken? Nicht unbedingt, aber die Gedanken von Freunden über mich und mein Leben haben einen weit größeren Einfluss auf die Gedanken meines Zielsubjekts (;-)), als mir das lieb ist. Und erfahrungsgemäß hat fast jeder irgendwo einen Moralapostel als Freund...

18
Apr
2008

Fit und Schlank

Vor ungefähr 8 Wochen hab ich beschlossen, etwas an mir und meinem Leben zu ändern. Die letzten Jahre war ich mit meinem Körper ziemlich zufrieden. Seit letzten Sommer hab ich langsam aber kontinuierlich zugenommen und jetzt hats mir gereicht: ich kaufe mit meinen 162cm keine Größe 42! (kreisch) Ich bin ja sonst kein Weibchen, aber auch ich habe einen Stolz!

72kg auf 162cm ergeben einen BMI von 27,4 und bmi-rechner.net sagt dazu: "Bei einem BMI ab 25 ist Vorsicht geboten und ein leichter Hang zu Übergewicht festzustellen." und ab 30 ist man fettleibig. in anderen Worten: du hast zu viel, Mädchen.

Ausserdem ist (angeblich) gerade Frühling, ich hab begonnen, wieder mit dem Rad oder den Skates auf die FH/einkaufen/etc. zu fahren und es war nicht zu übersehen, dass es mit meiner Kraft und Kondition nicht weit her war. Wie praktisch, dass sich beide Probleme sozusagen "in einem Aufwasch" erledigen lassen. Sport also, ja, nur was denn? Meine Schwester hat mich durch ihre eigene Begeisterung dazu motiviert, wieder laufen zu gehen. Begonnen habe ich mit 20min/ca. 3km, inzwischen laufe ich fast täglich 45min/ca. 7,5-8km. Der Hund findets doof, der tät lieber weiter gemülich dahinbummeln wie bisher und trabt ab der Hälfte meistens nur noch hinter mir her *lacht* aber mir (und ihm) tut das richtig gut. Es passt auch flexibel in meine durch Arbeit und FH reichlich engen Tagespläne, denn mit dem Hund rausgehen muss ich sowieso und dann kann ich die Runde genauso gut laufen.

Weil mir das aber nicht genug war, hab ich mich dafür entschieden, wieder mehr gesundes Essen selber zu kochen und und die Kalorien, die ich so zu mir nehme, zu zählen und zu begrenzen. Zugegebenermaßen ist Kalorienzählen ziemlich uncool, aber es hat den unschätzbaren Vorteil, dass ich alles essen kann, ich muss es mir nur einteilen. Davon, bestimmtes zum Tabu zu erklären, halte ich ohnehin nichts. Also esse ich weiterhin Tiefkühlpizza (Ristorante Mozzarella *mjam*) und bei McDoof, nur eben in Maßen und abgestimmt auf alles andere. Die Seite fettrechner.de hilft da enorm. Inzwischen berechne ich längst nicht mehr von Allem den Energiegehalt, das Ziel ist ohnehin, das richtige Maß im Gefühl zu haben,aber im Zweifelsfall schaue ich immer noch noch nach.

Kalorien zählen also. Ich kenne mich, ich neige dazu, mich zu überfordern, die Dinge zu übertreiben. Also hab ich nicht nur ein Kalorienmaximun, sondern auch ein -minimum. Zuerst war mein Kalorien-ok-Bereich auf 1000-1500kcal/Tag gesetzt. Nachdem ich mich wieder eingekriegt hab ;-) und ich ja keine Diät mache, sondern das eine dauerhafte Ernährung ist, hab ich ihn auf 1500-2000 verschoben, was meiner Fitness jedenfalls zuträglich ist und mich trotzdem abnehmen lässt.

Die ersten Erfolge sind auch schon da: 6kg habe ich abgenommen, ich passe wieder in einen Teil meines alten Gewandes, Stammgäste sprechen mich bei der Arbeit an, ob ich abgenommen habe. Ich habe mir eine hübsche Leinenhose in Größe 38 gekauft. Lang lebe der Ego-boost, denn nichts ist motivierender! Auf 60kg bzw. Kleidergößen 36/38 möchte ich kommen --> wieder in meine alten Sachen passen! Ich erwarte, dass die zweiten 6kg etwas langsamer gehen werden, aber das macht nichts - sie werden gehen und 12kg sind ja auch nicht nix.

Eigentlich ist fit werden und abnehmen ganz leicht: man muss es nur machen, der Erfolg kommt dann von allein. Ich habe ohnehin nicht das Gefühl, auf irgendetwas verzichten zu müssen. Alles eine Frage der Einteilung.

In diesem Sinne: Juche und schönes Wochenende!
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