Er- und Leben

3
Jul
2008

Ich

Ich bin wie ich bin und ich wär nicht ich, wär ich nicht wie ich bin.

Eigentlich eine "No-na-ned-Aussage". Aber es ist immer wieder mal gut und nötig, sich daran zu erinnern. Und deswegen bekommt das jetzt hier einen Ehrenplatz.

17
Jun
2008

Entspannung

Soeben hat mich das größte Glück der Kellnerin ereilt: den ganzen Abend nichts los und kaum ist alles fertig zum Zusperren, schneit doch noch jemand herein.

Egal, das kann mich jetzt auch nicht mehr ärgern. Vorher wär das noch anders gewesen, da war ich ziemlich grantig. Meine Kollegin von gestern hatte mir einen ziemlichen Saustall hinterlassen, die Putzfrau konnte offenbar nicht mal das absolute Mindestmaß an Motivation aufbringen und seit der Chef nicht da is, fehlt auch ständig irgendwas.
Aber genauso wie mir Selbstmitleid bei anderen auf die Nerven geht, geht es mir bei mir selbst auf die Nerven und über kurz oder lang muss ich dann über mich selbst lachen.

Nungut, hab ich noch ein bisschen Zeit totzuschlagen. Ich lese meine alten Blogeinträge nach dem obligatorischen Korrekturlesen selten nochmal. Wozu auch? Ich hab geschrieben, was ich sagen wollte und gut ist. Gerade hab ich doch nochmal meinen Beitrag von gestern früh gelesen und erfreut festgestellt, dass ich auch diese Sache jetzt wesentlich entspannter sehe.

Sehr schön. Jetzt müssen ja nur noch die beiden, die gerade reingekommen sind, ihr Bier austrinken und gehen, damit ich auch endlich schlafen gehen kann.

25
Feb
2008

Grenzen

"Stop!" sagt er "Meine Grenze ist überschritten. Geh einen Schritt zurück!". Ich finde es zwar gut, dass er mir sagt, wenn ich seine Grenze gefunden habe. Aber: muss ich?

Es geht mir hierbei nicht um körperliche Grenzen.
Diese "allgemein gültigen" Grenzen, meines Wissens gibt es sogar ein "Menschenrecht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper", sind ziemlich willkürlich festgesetzt, stark religiös beeinflusst und haben viel mit der Sonderstellung von sexuellen Handlungen in unserer Gesellschaft zu tun. Diese Grenzen wurden und werden mir und allen anderen so gründlich eingeimpft, dass eine Nichtbeachtung der "körperlichen/sexuellen Integrität" so schlimm ist, dass es möglich ist, Menschen damit persönlich zu demütigen bzw. deswegen ernsthafte psychische Probleme zu bekommen. Das funktioniert unter Umständen sogar ohne körperliche Handlungen, rein verbal.
Wäre unsere Kultur eine andere, dächte sich möglicherweise niemand etwas dabei, wenn fremde Menschen ungefragt anderer Leute Geschlechtsorgane berühren.
Und obwohl ich mir dessen bewusst bin, bin ich ganz froh, dass ich zumindest theoretisch ein Anrecht darauf habe, selbst zu entscheiden, ob und wer mich wie berührt. Ich kann nicht aus meiner Haut und in diesem Fall stört es mich auch nicht, weil ich in einer Umgebung lebe, die zu dieser meinen Konditionierung kompatibel ist.

Mir geht es aber um ganz andere Grenzen. Darum, was ich jemandem sage, wie ich mich ihm gegenüber verhalte, wie ich mich ausdrücke - und was mir andere sagen, wie sie sich mir gegenüber verhalten, wie sie sich ausdrücken. Also nochmal von Vorn:

"Stop!" sagt er "Meine Grenze ist überschritten. Geh einen Schritt zurück!". Ich finde es zwar gut, dass er mir sagt, wenn ich seine Grenze gefunden habe. Aber: muss ich?

Niemand hat ein grundsätzliches Anrecht darauf, dass andere seine "Grenzen respektieren". Meiner Ansicht nach ist das ein Euphemismus für "tu was du willst, aber nur, solange es mir passt!" und warum sollte ich? Ich bin nicht dazu da, für irgendwessen Wohlbefinden Verantwortung zu übernehmen und mich dabei von ihm steuern zu lassen.

Grenzen sind Räume, in denen ich mich auskenne und frei bewegen kann, ohne Gefahr zu laufen, herausgefordert zu werden. Aber: dabei lerne ich nichts. Ich schätze es daher, wenn jemand ohne vermeintliche Rücksicht (die dann meistens ohnehin nur Feigheit ist) meine Schwachpunkte freilegt. Meistens zwar nicht im Moment, so toll ist es dann doch wieder nicht, unübersehbar darauf aufmerksam gemacht zu werden, wie nötig ich es hab ;-), aber anders bemerke ich es womöglich nie und das wäre auch nicht besser.

1
Feb
2008

Allein

Ich dachte, ich hätte es gelernt. Aber je länger ich es auf die Probe stelle, desto weniger kommt es mir so vor. Ganz im Gegenteil. Im Moment kann ich es gar nicht. Dabei ist es im Grunde genommen total einfach, mit mir selbst glücklich zu sein. Man muss es nur machen. Und so mache ich es normalerweise auch.

Aber heute sitz ich hier einsam und allein daheim und frag mich, warum. Nicht warum ich alleine daheim bin, das weiß ich ;) sondern warum einsam. Ich wohne jetzt seit August in Villach, seitdem bin ich den Großteil meiner Zeit alleine. Meistens in meiner Wohnung. Ich bin gern hier, ich wollte nicht gern wieder nach Wien ziehen. Und ich bin prinzipiell gern allein. Wo ist also das Problem?

Je länger ich hier bin, desto mehr entwickelt sich ein Wunsch nach einem Freund hier. Und wieder frage ich mich: warum eigentlich? Was macht ein Leben mit Freund besser als eins ohne?

Es gibt so viele liebe Leute in meinem Leben – aber alle sind weit weg. Ich schätze, ich fühle mich schlicht isoliert. Isoliert von meinen Lieben, sowohl räumlich als auch sonst. Ich bin nicht nur nicht mittendrin, ich bin meistens nichtmal dabei. Telefon, Mails und Chats können persönlichen Austausch nicht ersetzen.

Braucht ein Mensch regelmäßig persönliche Nähe? Ich neige dazu, das glauben zu wollen. 'Kuscheldefizit' ist mein Wort des Jahres 2007.

Oder hab ichs einfach doch noch nicht gut genug gelernt/geübt?

Edith meint dazu: bevor sich jemand um mich sorgen macht: alles in Ordnung. Nach dem schreiben is es erledigt ;-)

25
Jan
2008

Arschloch

Was ist eigentlich ein Arschloch? Ich höre immer mehr auf, auf Leute böse zu sein, zu schimpfen, etc. Rachsüchtig und nachtragend war ich ohnehin nie. Ich verdamme niemanden, auch wenn er lügt oder mir oder anderen schadet ("Schaden" kann hier nur vom jeweils betroffenen bewertet werden). Warum? Ich bin nicht im Besitz der absoluten Wahrheit und es steht mir nicht zu, über anderer Leute Verhalten zu urteilen.

Ein jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich und muss mit den Konsequenzen leben, die dieses Handeln nach sich zieht, seien es 'gute' (als angenehm empfundene) oder 'schlechte' (als unangenehm empfundene). Wir alle trachten danach, viele gute und wenige schlechte Konsequenzen zu erleben. Und jeder hat andere Methoden.

Ich kann entscheiden, dass ich selbst nicht so behandelt werden will und geeignete Massnahmen ergreifen. Ich umgebe mich nicht mit Leuten, die lügen oder sich so verhalten, dass es mir schadet. Ich suche meine direkte soziale Umgebung danach aus, wie wir zusammen passen. Leute, die eine andere Einstellung zu Ehrlichkeit und eine andere Vorstellung davon, was wichtig ist, haben als ich, passen eben nicht. Deswegen sind sie in meinen Augen keine schlechten Menschen, keine Arschlöcher, keine Idioten oder was auch immer.

Bei ihnen mag zB eine Lüge keinen Schaden anrichten, soll mir recht sein. Bei mir allerdings schon. Ich sehe wenige Vorteile in Lügen oder absichtlichem Verschweigen. Ich möchte selbst alles wichtige direkt wissen, auch - und gerade - wenn es mich verletzen kann und verhalte mich umgekehrt entsprechend. Ich finde nicht, dass es meine Entscheidung ist, womit andere Menschen zurecht kommen und was ich ihnen erzählen kann. Ich steh nicht drauf, bevormundet zu werden und möchte es selbst auch nicht tun.

to be continued

10
Jan
2008

Rollenspiele

Christina wurde kürzlich vorgeworfen, sie wäre nicht sie selbst.

Das warf bei mir unweigerlich die Frage auf, ob es überhaupt etwas wie ein ich selbst gibt. Ich meine: nein.

Eine wahre Sarah existiert nicht. Ich spiele je nach Umfeld unterschiedliche Rollen (und ich denke, das tut jeder mehr oder weniger bewusst). Das ist etwas missverständlich formuliert, weil „Rollen spielen“ stark nach „etwas vorspielen“ riecht und das ist es nicht, denn jede dieser Rollen ist ganz echt Sarah. Nur eben verschiedene Sarahs. Klingt komisch?

Man könnte auch sagen: ich bin die Summe aller mir eigenen Persönlichkeitsmerkmale und je nach Umfeld kommen unterschiedliche Merkmale unterschiedlich stark zum Vorschein. Diese treten in verschiedenen Situationen mehr oder weniger immer in den gleichen Kombinationen, also quasi „Paketweise“ auf, weshalb ich der Einfachheit halber von verschiedenen Rollen spreche. Diese Rollen sind zu einem großen Teil sehr unterschiedlich, oft widersprüchlich und haben unterschiedliche Vorlieben, Gefühle, Meinungen, etc.

Natürlich sind das keine fixen, unveränderlichen Rollen. Einerseits entstehen bei Bedarf neue oder schlafen ein, wenn sie nicht mehr benötigt werden, ich mich darin nicht mehr wohl fühle. Andererseits entwickeln sie sich weiter, lernen dazu, verändern sich, spalten sich auf oder fusionieren. Schließlich verändert sich auch die ganze Welt ununterbrochen.

Nicht alle Rollen sind für alle Gelegenheiten geeignet, und natürlich bin ich in einer Alltags-Rolle wesentlich häufiger als in anderen anzutreffen. Aber erstens ist nicht immer Alltag und zweitens fühle ich mich auch im Alltag in in verschiedenen Rollen wohl. Seit ich mich diesbezüglich genau beobachte, bekomme ich auch immer mehr Übung darin, auszuwählen, welche gerade passt und in diese zu wechseln. Das ist manchmal sehr praktisch, wenn sich Umstände schnell ändern.

Noch etwas praktisches haben diese Rollen, vor allem dadurch, dass sie so unterschiedlich sind: ich kann durch sie gleichzeitig mehrere Standpunkte betrachten und mit mir selbst diskutieren (und auch in Diskussionen mit anderen vertreten, was manchmal zu Verwirrungen führt - siehe Standpunkte).

Wenn Lilith also jemand vorwirft, sie wäre nicht sie selbst, bedeutet das nur, dass er eine neue bzw. andere Rolle kennen gelernt hat, die ihm offenbar nicht gefällt. Aber wenn sie sich darin wohl fühlt, ist das meiner Meinung nach ganz - und mehr - sie selbst, als die Rolle, die er kennt und in der sie sich aber nicht (mehr) wohl fühlt.

Edith sagt auf einen Einwand hin: mit dem oben genannten Umfeld ist vor allem das soziale gemeint. Welche Menschen gerade in meiner Nähe sind und mit wem ich gerade kommuniziere, hat sehr großen Einfluss darauf, welche Rolle ich gerade bin.

1
Jan
2008

Schönes neues Jahr

Mein Jahr begann mit einem Ende. Dem Ende eines Countdowns.
Ich bezweifle zwar, dass es gleichzeitig begann wie das der meisten Menschen, aber was macht das schon für einen Unterschied? Ich erlebte den Anbruch des Jahres 2008 also exakt 00:00 Smart-Zeit. Eigentlich eine gemütliche Sache. Nicht zu voll, nicht zu laut, angenehm wenige Idioten, günstige Drinks, offen 17h-4h. Dumm nur, dass ich zum Feiern auf der falschen Seite der Bar stand.

Der Tag davor, der 31.12.2007, begann so ähnlich und in kürze wird der morgige Tag genauso beginnen. Allerdings ohne den Countdown und mit weniger Gästen. Was solls, ich bin halt jung und brauche das Geld. So hab ich vom Silvestertrubel wenigstens fast nichts mitbekommen.

Fast. Als ob die beiden Punschstände nicht ausreichten, wurde gestern vor meiner Haustüre eine Bühne aufgebaut und laut mit (vermutungsweise) Apres-Ski-Hits beschallt. Das wär ja egal, wenn es nicht bis ins Stiegenhaus und die Wohnung dröhnte und den Hund zum Bellen anregte.

Aus Hundehalterinnensicht viel schlimmer sind aber Knaller und Scherben. Wer kann, knallt und wer nicht knallen kann, wirft eben seine Bierflasche zur Drau runter und findet es witzig, wie sie am Weg zerbricht. Muss wohl so sein.

Für alle, dies nicht wissen:

Hundeohren sind nicht Knallerkompatibel. Das tut weh und schreckt (mir/mich übrigens auch). Dem Hund ist nicht zu erklären, woher der Lärm kommt, dass es nicht gefährlich ist und eh nur wenige Tage dauert. Nichts gegen Feuerwerk, Feuerwerk ist toll. Aber die ganze Böllerschießerei und Piratenwerferei ist ausser mühsam und gefährlich gar nichts.

Hundepfoten sind nicht Glasscherbenkompatibel. Die gehen kaputt. Das tut weh. Mein geliebtes Schoßhündchen (zumindest wär er es gern) hat es heuer bisher noch nicht erwischt aber das ist pures Glück. Alle 10m (sic!) liegt ein kaputtes Glas oder eine kaputte Flasche... fast den ganzen Spazierweg in der Stadt entlang.

Und ich hab irgendwie Zweifel, dass das jemals besser wird.

21
Dez
2007

Weihnachten

Weihnachten geht auch an mir nicht spurlos vorbei. Ich habe jetzt 2 Wochen vorlesungsfreie Zeit, vor meiner Haustür stehen zwei Punschhütten und am 24.12. bin ich bei meiner Mutter zum Essen eingeladen. Wobei letzteres auch sonst öfter vorkommt. Nur dass ich ein Geschenk bekomm, das passiert nur 2x/Jahr und Montag ist einmal davon.

Ja und ich kann dieses Wochenende die einen oder anderen Leute nicht sehen, weil ja Weihnachten ist und "man das mit seiner Familie verbringt". Schade, grad jetzt hätt ich Zeit.

Mir selbst ist Weinachten egal. Ich bin nicht christlich, also hat dieses Datum für mich keine Bedeutung und aus Tradition zu feiern finde ich - naja.
Die zwanghafte (immer mehr, immer besser, immer teurer) Schenkerei ist mir ein Graus und das ganze Getue – nein danke. Ich verschicke keine Weihnachtskarten, wünsche keine frohen Weihnachten (maximal ein gutes Neujahr), schmücke nichts und auch sonst halte ich mich aus dem Zauber raus. Seit ich 400km von meiner Familie weg wohne und hier kaum Leute kenne, klappt das ziemlich gut: wenn ich nicht vor kurzem daran erinnert worden wäre, dass Weihnachten ist - ich hätte es glatt vergessen.

Momentan beobachte ich aus der Position der Unbeteiligten die vielfachen Weihnachtsvorbereitungen und wundere mich, dass sich die Leute das immer wieder antun, obwohl es eigentlich eh jedem irgendwie auf den Keks zu gehen scheint. Irgendwas muss es ihnen geben... mir ist nur schleierhaft, was.

11
Dez
2007

Entführung

Ein Mädchen von 17 Jahren wird auf der Strasse entführt, in eine andere Stadt verschleppt, "entehrt" und von ihrem Entführer und Vergewaltiger geheiratet. Ihre Eltern erklären sie offiziell für tot.
Immerhin wird ihre Tante gebeten, zur Schwiegermutter zu fahren um an diese zu appellieren, das Mädchen weiter zur Schule gehen zu lassen.

Schauplätze: Wr. Neustadt und Amstetten.
Das Mädchen ist tschetschenische Flüchtlingstochter.

Diese Geschichte wurde letzten Sonntag beim Familientreff erzählt - meine Oma kennt die Tante (deren Ehegeschichte sieht ähnlich aus, nur dass in ihrem Fall zuerst ihre Eltern bezahlt wurden), die jetzt darum bitten muss, dass ihre Nichte die Schule beenden darf.

Ich weiß auch, was mich am meisten aufregt - nicht, dass das (hierzulande) passiert, sondern die Art der meisten Leute, damit umzugehen "mah, wie schlimm... was essen wir morgen?".

Und am schlimmsten sind die dummen Witze. Die dummen Witze der Männer.

4
Dez
2007

Teilen

Vergangenes Wochenende war ich auf einer Veranstaltung, da waren Freunde und Bekannte und Freunde und Bekannte dieser Freunde und Bekannten und... ein netter Haufen Menschen, die ich zu einem großen Teil mehr oder weniger gut kenne und mehr oder weniger sehr lieb hab und ein paar Leute, die ich noch nicht kannte. Unter anderem ein netter Typ samt genauso netter Freundin, die ich vor diesem Wochenende noch nicht kannte, die standen bei mir und ein paar Freunden und sahen einer Vorführung zu. Es war nicht ganz warm und ich hatte Punsch. Und irgendwie war er total überrascht, dass ich ihm meinen Punschbecher hingehalten habe und hat mich gefragt, wie er zu der Ehre kommt. „Äh, was da is wird geteilt?“ Ich finde das selbstverständlich. Ausserdem hat er keine Stunde vorher genauso mit uns geteilt.

Ich teile gerne. Ich teile mit Freunden und Fremden und ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Warum? Warum nicht? Wenn etwas da ist, wird geteilt, dann hat jeder etwas davon. Beim nächsten Mal teilt ein anderer mit mir und wenn nicht – was solls. Ist es wirklich wichtig, dass ich genau das und davon genau so viel zurück bekomme, wie ich gebe? Ich finde nicht.
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