ich muss gestehen, ich habs schon gern, wenn ich in etwa das zurückbekomme, was ich gebe. es is mir nur egal woher.
ich hab irgendwann erkannt, dass eh eigentlich immer irgendwoher wieder alles zurückkommt, also beobacht ichs jetzt nimmer.
einzige ausnahme bei mir: geld.
wenn ich weiß, dass die 20 euro, die ich grad wem anderen geb, eventuell eine noch nicht beglichene rechnung bezahlen könnten, dann möch ich geborgtes doch eher irgendwann zurück.
aber das wird auch besser, wenn ich mein neues denkmuster eingesetzt hab und reich werde :D
wenn ich selbst einen akuten mangel an essentiellem hab, geb ich das auch nicht so gern her. geld zB. bevor ich aus der wohnung geworfen werd, bin ich mir schon lieber selbst die nächste - klar. aber ganz ehrlich: wie oft haben leut so essentielle mängel?
hm ich schätz, das is einfach eine weltbild-frage.
die einen sagen eher: 'he, das und genau das is meins und genau das will ich haben und behalten' und die anderen 'meins, deins, egal, is eh genug für alle da'.
Tolle Leute haben herausgefunden, dass das Gefühl, reich zu sein, kaum etwas damit zu tun hat, wieviel ich habe, sondern eher, wieviel ich freiwillig (!) hergebe.
Wenn ich schenke und freiwillig teile, verstärkt das das Gefühl, reich zu sein, genug zu haben, sogar im Überfluss zu haben.
Gut, das war geschummelt:
Ich weiß garnicht, ob das tolle Leute wirklich per Untersuchung herausgefunden haben, oder es einfach nur behaupten.
Aber es stimmt.
Hergeben und schenken, weil ich das Gefühl habe, ich muss, ist allerdings kontraproduktiv. Da hab ich dann nur das Gefühl, dass mir etwas weggenommen wird.
ich hab irgendwann erkannt, dass eh eigentlich immer irgendwoher wieder alles zurückkommt, also beobacht ichs jetzt nimmer.
einzige ausnahme bei mir: geld.
wenn ich weiß, dass die 20 euro, die ich grad wem anderen geb, eventuell eine noch nicht beglichene rechnung bezahlen könnten, dann möch ich geborgtes doch eher irgendwann zurück.
aber das wird auch besser, wenn ich mein neues denkmuster eingesetzt hab und reich werde :D
hmm...
wenn ich selbst einen akuten mangel an essentiellem hab, geb ich das auch nicht so gern her. geld zB. bevor ich aus der wohnung geworfen werd, bin ich mir schon lieber selbst die nächste - klar. aber ganz ehrlich: wie oft haben leut so essentielle mängel?
hm ich schätz, das is einfach eine weltbild-frage.
die einen sagen eher: 'he, das und genau das is meins und genau das will ich haben und behalten' und die anderen 'meins, deins, egal, is eh genug für alle da'.
innerer Reichtum
Wenn ich schenke und freiwillig teile, verstärkt das das Gefühl, reich zu sein, genug zu haben, sogar im Überfluss zu haben.
Gut, das war geschummelt:
Ich weiß garnicht, ob das tolle Leute wirklich per Untersuchung herausgefunden haben, oder es einfach nur behaupten.
Aber es stimmt.
Hergeben und schenken, weil ich das Gefühl habe, ich muss, ist allerdings kontraproduktiv. Da hab ich dann nur das Gefühl, dass mir etwas weggenommen wird.