Schönes neues Jahr
Mein Jahr begann mit einem Ende. Dem Ende eines Countdowns.
Ich bezweifle zwar, dass es gleichzeitig begann wie das der meisten Menschen, aber was macht das schon für einen Unterschied? Ich erlebte den Anbruch des Jahres 2008 also exakt 00:00 Smart-Zeit. Eigentlich eine gemütliche Sache. Nicht zu voll, nicht zu laut, angenehm wenige Idioten, günstige Drinks, offen 17h-4h. Dumm nur, dass ich zum Feiern auf der falschen Seite der Bar stand.
Der Tag davor, der 31.12.2007, begann so ähnlich und in kürze wird der morgige Tag genauso beginnen. Allerdings ohne den Countdown und mit weniger Gästen. Was solls, ich bin halt jung und brauche das Geld. So hab ich vom Silvestertrubel wenigstens fast nichts mitbekommen.
Fast. Als ob die beiden Punschstände nicht ausreichten, wurde gestern vor meiner Haustüre eine Bühne aufgebaut und laut mit (vermutungsweise) Apres-Ski-Hits beschallt. Das wär ja egal, wenn es nicht bis ins Stiegenhaus und die Wohnung dröhnte und den Hund zum Bellen anregte.
Aus Hundehalterinnensicht viel schlimmer sind aber Knaller und Scherben. Wer kann, knallt und wer nicht knallen kann, wirft eben seine Bierflasche zur Drau runter und findet es witzig, wie sie am Weg zerbricht. Muss wohl so sein.
Für alle, dies nicht wissen:
Hundeohren sind nicht Knallerkompatibel. Das tut weh und schreckt (mir/mich übrigens auch). Dem Hund ist nicht zu erklären, woher der Lärm kommt, dass es nicht gefährlich ist und eh nur wenige Tage dauert. Nichts gegen Feuerwerk, Feuerwerk ist toll. Aber die ganze Böllerschießerei und Piratenwerferei ist ausser mühsam und gefährlich gar nichts.
Hundepfoten sind nicht Glasscherbenkompatibel. Die gehen kaputt. Das tut weh. Mein geliebtes Schoßhündchen (zumindest wär er es gern) hat es heuer bisher noch nicht erwischt aber das ist pures Glück. Alle 10m (sic!) liegt ein kaputtes Glas oder eine kaputte Flasche... fast den ganzen Spazierweg in der Stadt entlang.
Und ich hab irgendwie Zweifel, dass das jemals besser wird.
Ich bezweifle zwar, dass es gleichzeitig begann wie das der meisten Menschen, aber was macht das schon für einen Unterschied? Ich erlebte den Anbruch des Jahres 2008 also exakt 00:00 Smart-Zeit. Eigentlich eine gemütliche Sache. Nicht zu voll, nicht zu laut, angenehm wenige Idioten, günstige Drinks, offen 17h-4h. Dumm nur, dass ich zum Feiern auf der falschen Seite der Bar stand.
Der Tag davor, der 31.12.2007, begann so ähnlich und in kürze wird der morgige Tag genauso beginnen. Allerdings ohne den Countdown und mit weniger Gästen. Was solls, ich bin halt jung und brauche das Geld. So hab ich vom Silvestertrubel wenigstens fast nichts mitbekommen.
Fast. Als ob die beiden Punschstände nicht ausreichten, wurde gestern vor meiner Haustüre eine Bühne aufgebaut und laut mit (vermutungsweise) Apres-Ski-Hits beschallt. Das wär ja egal, wenn es nicht bis ins Stiegenhaus und die Wohnung dröhnte und den Hund zum Bellen anregte.
Aus Hundehalterinnensicht viel schlimmer sind aber Knaller und Scherben. Wer kann, knallt und wer nicht knallen kann, wirft eben seine Bierflasche zur Drau runter und findet es witzig, wie sie am Weg zerbricht. Muss wohl so sein.
Für alle, dies nicht wissen:
Hundeohren sind nicht Knallerkompatibel. Das tut weh und schreckt (mir/mich übrigens auch). Dem Hund ist nicht zu erklären, woher der Lärm kommt, dass es nicht gefährlich ist und eh nur wenige Tage dauert. Nichts gegen Feuerwerk, Feuerwerk ist toll. Aber die ganze Böllerschießerei und Piratenwerferei ist ausser mühsam und gefährlich gar nichts.
Hundepfoten sind nicht Glasscherbenkompatibel. Die gehen kaputt. Das tut weh. Mein geliebtes Schoßhündchen (zumindest wär er es gern) hat es heuer bisher noch nicht erwischt aber das ist pures Glück. Alle 10m (sic!) liegt ein kaputtes Glas oder eine kaputte Flasche... fast den ganzen Spazierweg in der Stadt entlang.
Und ich hab irgendwie Zweifel, dass das jemals besser wird.
sarah_t - 1. Jan, 21:40